Robin
Frontend-Entwickler im
Geschäftsbereich Technologie und Services
Robin hat direkt nach seinem Studium den Weg zu Robotron gefunden. Inzwischen ist er als Frontend-Entwickler in viele Projekte unseres Geschäftsbereichs Technologie und Services eingebunden. Warum Robotron für ihn die richtige Wahl war, verrät uns Robin jetzt im Interview.
Wie bist du ursprünglich auf Robotron aufmerksam geworden?
"Ich habe an der Fachhochschule in Erfurt studiert, bin nach meinem Abschluss nach Dresden gezogen und habe durch einen Ex-Kommilitonen den Tipp bekommen, mich doch mal bei Robotron zu bewerben. Er selbst arbeitete im Energiesektor und kannte das Unternehmen schon durch die Zusammenarbeit bei einigen Projekten. Ich habe mich einfach mal beworben und war recht schnell überzeugt – was zum Glück auf Gegenseitigkeit beruhte. 😉"
Warum arbeitest du gern bei Robotron?
"Ich habe schon viele Projekte betreut und genau diese Abwechslung gefällt mir sehr gut! Es ist außerdem schön, dass man auch genügend Zeit und vor allem Unterstützung bei der Einarbeitung bekommt: In meiner Anfangszeit wurde ich durch einen Kollegen, der so etwas wie mein Mentor war, super unterstützt. Ich genieße auch die Flexibilität, von Zuhause oder im Büro zu arbeiten.
Abgesehen davon weiß ich das reichhaltige Sportangebot sehr zu schätzen. Dieses Jahr bin ich zum Beispiel mit der Crew bei der REWE TeamChallenge gestartet!"
Welche Projekte haben dich bis jetzt am meisten herausgefordert und warum?
"Das waren vor allem Projekte, die bereits über Jahre gewachsen sind und in die man nachträglich reinkommt. Sich mit einem großen Konstrukt aus Quellcode und der Idee dahinter auseinanderzusetzen und das dann entsprechend weiterzupflegen, ohne zu sehr zu patchworken – das ist am Anfang schon eine größere Hürde. Aber zum Glück wird uns auch dafür genügend Zeit eingeräumt."
Was würdest du Berufsanfängern/Young Professionals mit auf den Weg geben, die auf der Suche nach einem Einstieg im IT-Bereich sind?
"Seid nicht zu streng mit euch selbst und versucht nicht zu verschleiern, wenn ihr etwas noch nicht so gut drauf habt. Es ist viel hilfreicher, seine Fähigkeiten und Schwierigkeiten bei der Arbeit offen und ehrlich zu kommunizieren, um keine falsche Erwartungshaltung bei euren Vorgesetzten zu erzeugen, der ihr langfristig gar nicht gerecht werden könnt. So wird euch ausreichend Zeit geboten, euch in Dinge zu arbeiten, von dem Wissen der Kollegen zu profitieren und daran zu wachsen. Und scheut nicht den Kontakt zu den Kunden und Product Ownern. Das sind ebenfalls Menschen wie ihr, die keine Perfektion voraussetzen, sondern einfach nur ihr Produkt in guten Händen wissen wollen."
Dein Lieblingsgericht in der Kantine ist…?
"Leider komme ich freitags inzwischen selten ins Büro, da Robotron auch anbietet, remote zu arbeiten. Die Burger vermisse ich schmerzlich 😁 Abgesehen davon gibt es eigentlich immer ein sehr gutes Angebot, so dass die Entscheidung manchmal schwer fällt. Einfach deshalb, weil alles lecker ist!"