Nico arbeitet als Entwickler für interne Anwendungen im Geschäftsbereich ITK und feiert nächstes Jahr 10-jähriges Jubiläum bei Robotron. Denn 2014 absolvierte er erste Praktika bei uns, bevor dann 2015 die Ausbildung startete. Warum Nico immer noch viel Spaß bei uns hat, verrät er (nach einem kurzen Abstecher an die Kletterwand) im Interview.

"In meiner Ausbildung hatte ich einen tollen Ausbilder, der uns Azubis super an die Hand genommen hat. Der freundschaftliche Umgang untereinander und auch die entspannte Arbeitsumgebung tragen dazu bei, dass man sich bei Robotron wohlfühlt. Wir haben tatsächlich viel Spaß auf Arbeit und lachen viel. 😄"

"Ich glaube das war von Anfang an die interne Stammdatenanwendung für immerhin 550 Mitarbeitende in unserer Firmengruppe. Über die Jahre hinweg haben sich die Anforderungen daran massiv weiterentwickelt. Diese Anwendung hat so viele Schnittstellen in verschiedene Systeme und ist gefühlt fast unendlich erweiterbar, weil man dort viele Informationen reinbringen kann. Das ist eine echte Datenflut, die gemanaged werden muss, was auch durchaus mal anstrengend sein kann. Es gibt ja hin und wieder komplizierte Einzelfälle, die trotzdem berücksichtigt werden müssen."

"Ich würde mich im Vorfeld immer erkundigen, wie viel Zeit Ausbildende oder Betreuende im Unternehmen haben. Unser damaliger Ausbilder war wie gesagt immer für uns da und jede Frage ausführlich beantwortet. Das hat am Anfang sehr viele Steine aus dem Weg geräumt. Einige meiner Klassenkameraden haben damals ihren Ausbilder vielleicht zweimal im Monat gesehen und sich oft überfordert und allein gelassen gefühlt, weil es eben keine Ansprechpartner für sie gab, die auch Zeit hatten."

"Der Burger am Freitag!"